Labels: klima, Medien, natur
Labels: klima, Medien, natur
Labels: blu-ray, fantasy, filme, herr der ringe, hobbit, Medien
Labels: weihnachten
Wer kennt das nicht - mal eben eine kurze telefonische Nachfrage zu einer Rechnung beim Telefonanbieter, Stromversorger oder bei einer sonstigen Firma und man landet in einem "Nur-für-SIE-sind-wir-24-Stunden-am-Tag-erreichbar"-Callcenter, in dem Leute sitzen, die von ihren Teamleitern die neuesten Tricks gezeigt bekommen, wie man Kunden bindet, jedoch von der Firma für die sie arbeiten offensichtlich keine Ahnung haben. Und das sage ich nicht einfach mit Arroganz gegenüber den Mitarbeitern. Ich selbst habe auch mal für ein paar Monate in einem neonlichtdurchfluteten Großraumbüro gesessen und eine Motivationsschulung nach der anderen über mich ergehen lassen ohne jemals Details über Verträge (AGBs?!) oder die Firma selbst gekannt zu haben - und das als Kundenbetreuerin! Wer jedenfalls auch schwankt zwischen dem absoluten Genervtsein von Warteschleifen und dem Amüsieren über die offensichtlichen "Tricks und Kniffs" der Angestellten (drei Mal pro Minute den Namen des Kunden wiederholen, auf die persönliche Ebene gehen; alles was an herber Kritik vom Kunden geäußert wird dankbar und glücklich aufnehmen, "geschickt" Nebenprodukte andrehen usw.), der wird sich über dieses Hörspiel, eine WDR-Produktion mit dem Titel "Moment, das wird Sie interessieren" köstlich amüsieren. Spielzeit 38 Minuten. hier gehts los
Labels: Callcenter, fun, Hörspiel
Labels: blu-ray, hd, Medien, TV
Labels: wirtschaft
Moin! Die Neue stellt sich vor.
Dieser Blog wird um einen Autor - meine Wenigkeit - reicher. Ich heiße Marisa, bin 26, lebe in Hamburg und hoffe, Euch mit meinen Beiträgen je nach Art bespaßen, anregen und bereichern zu können. Schreiben werde ich unter dem Namen Madame libre-pensée, weil mir die Freiheit des Denkens gefällt und ich probiere, das richtige damit anzufangen und umzusetzen. Ich freue mich natürlich über konstruktive Kritik und Diskussionen!
Nach dem Erscheinen des letzten Beitrags "Datenschutz" und des Artikels auf Spiegel Online, kamen hier eine Menge Kommentare bzw. E-Mails an. Diese hätten unterschiedlicher nicht sein können: neben Kritik zu meiner Vorgehensweise und der Darstellung, dass dies ein Einzelfall ist und der Aufregung nicht wert, stimmten auch viele zu, dass dieser Vorfall nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte und eine Veröffentlichung durchaus gerechtfertigt ist.
Die Deutsche Bank reagiert
Um ca. 17 Uhr klingelte das Telefon, ein Mitarbeiter der Deutschen Bank war am Apparat. Nach einem Dankeschön für den Hinweis nannte mir der durchaus eloquente Anrufer der Zentrale in FFM eine interne DB Postadresse - an welche ich die Kontoauszüge schicken könnte. Er versicherte mir, dass dieser Vorfall intern die Runde gemacht hat, dass bei der DB über dieses Thema diskutiert wird, jedoch nicht nur in den entsprechenden Abteilungen sondern auch im Vorstand.
Feedback
So. Und nun möchte ich auch noch was los werden. Der Artikel ist weder durch "künstliche Aufregung" entstanden, noch mit dem Ziel die Reputation der Deutschen Bank zu schädigen. Jeder macht Fehler, in jedem Unternehmen. Die Frage ist nur: Welche Konsequenzen werden aus den Fehlern gezogen? Es geht hier also um die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen für das Thema Kundendaten und Datenschutz.
Was passiert, wenn ein Privatkunde der DB mit einem Stapel falsch zugeschickter Kontoauszüge in die Filiale spaziert und diese dort zurück gibt? Nun, mit Sicherheit vermag das keiner zu sagen. Ich wage jedoch zu behaupten, dass der Vorstand das mit höchster Wahrscheinlichkeit nie erfahren hätte. Mit Erscheinen des Artikels auf Spiegel Online wurde bei der DB dem Thema Datenschutz die Aufmerksamkeit geschenkt, die es verdient, das zeigt mir der Anruf aus Frankfurt. So und damit schließt sich meine Argumentation auch schon, Aufmerksamkeit wurde bei den Verursachern auf höchster Ebene erreicht und es wurde zum Thema gemacht. Das genügt mir. Da macht sich jemand bei der DB Gedanken zu diesem Thema und es wird nicht auf die leichte Schulter genommen.
Ein "Einzelfall"
...was viele als Argument zum Zurücklehnen und Entspannen anführen, ist die Vermutung eines „Einzelfalls“. Das kann man zum einen in den Kommentaren, zum anderen im Spiegel Forum nachlesen. Allerdings: wie gering die Zahl derer ist, die den Artikel gelesen haben und sich dann noch die Zeit nehmen zu bestätigen, dass sie ebenfalls schon einmal falsch verschickte Post erhielten, kann sich jeder selbst denken.
Und was den Vergleich zur Berichterstattung mit Bild.de betrifft - eigentlich wollte ich dazu nichts schreiben, da ich bitter lachen musste... Aber um das klar zu stellen: Die Artikel der Bildzeitung und noch schlimmer: bild.de - sind gespickt mit Vermutungen, Interpretationen und oftmals falschen Tatsachen inkl. verdrehten Aussagen der Beteiligten und unzensierten Bildern/Dokumenten. All das ist hier nicht der Fall und ganz nebenbei gibt es hier auch keinen Trieb mehr „Exemplare“ an den Mann zu bringen. Den Artikel mit Bild.de in Verbindung zu bringen ist also eher ein wenig lächerlich.
Labels: datenschutz, deutsche bank, Medien, wirtschaft
Labels: datenschutz, deutsche bank, wirtschaft
Labels: politik, usa
Labels: fun, politik, wirtschaft
Labels: technik, TV
Labels: internet, telekommunikation
Labels: fun, technik
1. Abwrackprämie zur Rettung Unterstützung deutscher Automobilbauer
2. Der Krieg in Afghanistan mit ca. 1300 gefallenen Soldaten
3. Ackermanns 40.000 Euro Geburtstagsfeier im Kanzleramt
= "Besprechung im Umfeld eines Geburtstages"
Labels: bundestag, fun, kritik, politik
Also trafen wir uns in einem leerstehenden Elternhaus zur Ferienzeit und nach 1-2 Tagen lief das Netzwerk dann auch schon. Geht. Geht nicht. Geht. Geht nicht.... Geht ! Dann wollen wir mal. Der Kühlschrank war randvoll bestückt mit Pizza, Cola und sonstigem Junkfood, das Wohnzimmer der Eltern war bereits umgebaut zur Kommandozentrale und die wichtigsten beiden Schauplätze waren bereit, um über das nagelneue Betriebssystem von Microsoft, Windows 95 (via Floppydisk installiert) gestartet zu werden: Zum einen Duke Nukem, das schnelle "3D" Spiel *hüstel*, in dem man sich entweder als Einzekämpfer oder in Teams das komplette Arsenal neuzeitlicher Waffentechnik gegenseitig um die Ohren jagte. Alternierend und ebenso packend gab es tagelang andauernde, vorwiegend taktisch geprägte Schlachten im Klassiker "Command & Conquer - Alarmstufe Rot". Wer koaliert mit wem ? Setzt der Gegner auf eine Armee zu Land, zu Luft oder hat er deine Basis gar schon mit zahlreichen U Booten ins Visier genommen ? Die trügerische Ruhe aus dem zweiten Stock ist verdächtig. An schlafen dachte eigentlich keiner, huch wir haben ja schon Donnerstag, naja vielleicht mal duschen gehen. Später. Wenn ich diesem Bastard aus dem zweiten Stock endlich gezeigt hab wo der Bartl den Moscht holt...
Labels: computer, gaming, zocken
Labels: afghanistan, al-quaida, bundestagswahl, politik, usa
Labels: australien, auto, perth, wallpapers
Labels: news
Labels: musik
Labels: db, gewalt
- Brigitte Zypries (SPD): "Ich lehne härtere Strafen ab"
- Frank Walter Steinmeier (SPD): "Mehr Polizei in Bahnhöfen"
- Deutscher Richterbund: "Schärfere Gesetze sind unsinnig und überflüssig"
- Polizeigewerkschaft: "Massive Aufstockung von Polizei in S und U Bahn"
- Joachim Herrmann, CSU: "Lückenlose Videoüberwachung, Höchsstrafe für Jugendtäter von 10 auf 15 Jahre anheben"
- Uwe Schünemann, CDU: "Mehr Videoüberwachung"
- Peter Ramsauer, CSU: "Die SPD hat eine Verschärfung des Jugendstrafrechts verschlafen, daher mache ich das jetzt zum Wahlkampfthema"
- Angela Merkel, CDU: "Wir müssen alle aufmerksam und wachsam sein"
Labels: bayern, gewalt, merkel, wahlkampf, wiesbaden
Labels: filme, Medien, reeves, sommer, sonne, surfen, swayze
Labels: fun, sport, wasser
Labels: Demo, Hamburg, Kissenschlacht, Party, Schanze
Die Titanic über das gestrige TV Duell Angela Merkel vs. Frank-Walter Steinmeier:
Labels: bundestag, fun, politik, steinmeier, tv-duell, wahlen, wahlkampf
Labels: bundestag, cdu, kanzlerkandidat, koaltion, Medien, merkel, politik, spd, steinmeier, TV, tv-duell
Labels: ipod, kritik, Medien