TRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT

Montag, Juni 14, 2010 / von Danielson / Kommentare (0)


Die afrikanische Zeitung "The Star" will gesehen haben, das "der deutsche Blitzkrieg die Socceroos versenkt", während die serbische Presse gleich "mächtige Panzer" als Vergleich für die deutsche Mannschaft heranzieht. So viel Metall ist mir gestern bei all dem Getröte gar nicht aufgefallen ? Ein schönes Spiel aus deutscher Sicht. Neben der Überlegung, was das beständige Getröte wohl für einen dirigierenden Abwehrchef bedeutet,  fragte ich mich ob Lukas Podolski seien Unterkiefer auch ganz aushängen kann beim jubeln. Oder ob Scientology versucht mit Jogi Löw als "Tom Cruise für Arme" heimlich den DFB zu unterwandern. Neben den 4 Tonnen Schuhcreme, die sich der Schiedsrichter vermutlich auf dem Schädel verteilt hatte, gab es für mich eigentlich nur eine echte Erkenntnis: Das wegbleiben von Ballack tut gut. Sehr gut. Hat sich vormals noch alles um die Form und die Verletzlichkeit des England Legionärs geschart, gilt es jetzt für die jungen Spieler selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Ohne Ballack sollte es möglich sein ein Finale zu gewinnen. Votet mit ! Auf der linken Seite gilt es die Chancen des deutschen Teams einzuschätzen.


Und ja, die FIFA überlegt tatsächlich die Vuvuzela Tröten abzuschaffen. Ich fänds gut. Ja - bla, afrikanische Fußballkultur. Mag sein. Ich finde Live Fußball lebt auch von den Chören der Zuschauer. Davon hört man aber leider nichts mehr.




Labels:

Die 90er Hammer Truppe

Sonntag, Juni 06, 2010 / von Danielson / Kommentare (0)

Wir schreiben das Jahr 1990. Der kleine Daniel war 11 Jahre alt und das größte Sportereignis der Welt  war bereits vollem Gange. Es war spannend - und Deutschland spielte gut, verflucht gut. Auch andere Teams waren 1990 sehr vielversprechend aufgestellt: England war Weltklasse, Italien äußerst gefährlich - zudem mit Heimvorteil. Argentinien war wieder mit Diego Maradona am Start und auch Holland (mit Rijkard, van Basten und Rastaman Gullit) verursachtem so manchem Teamchef Kopfzerbrechen.  Das waren noch Zeiten: Franz Beckenbauer als Cheftrainer und Matthäus als Kapitän, der zu diesen Zeiten die ultimative Nr. 10 im offensiven Mittelfeld verkörperte. Doch zuvor galt es die Holländer zu besiegen, es wurde zu einem unvergesslichen Spiel. Mein lieber Scholli, waren das Emotionen.... da wurde Völler mit einer Roten Karte vom Platz geschickt (unfassbar: er war derjenige der getreten wurde) und Rijkard spuckte ihm noch hinterher, das Beweisfoto in XXL gibt es HIER, meine lieben Holländer. Die deutschen Biergärten kochten über. Bei Wiki findet der interessierte Besucher weiteren Lesestoff über die 90er WM, nun folgt eine nett gemachte Zusammenfassung des damaligen Achtelfinales, was definitv bereits Halbfinal Charakter hatte:



Labels:

,

Der 6.Sinn

Mittwoch, Juni 02, 2010 / von Danielson / Kommentare (0)

Was man mit Offenheit für aktuelle Technolgien und Luxusproblemen, ordentlich Hirnschmalz und Fantasie auf die Beine stellen kann, wird vom MIT Media Lab gezeigt. Auf der TED wurde bereits vor einem guten Jahr das System "The Sixth Sense" vorgestellt, ein Geräteverbund welcher aus Handy, Webcam, Projektor und einem Spiegel besteht. Das Video zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit Beispielen zur Nutzung. Hier nur eine kleine Auswahl aus dem Video: 

Projizieren der Handytastatur auf die Hand, die Tasten sind nutzbar und funktionsfähig.

Anschauen eines Buches in der Bücherei mit sofortigen Kritiken und Ratings, beispielsweise aus der Amazon Datenbank. Diese werden projiziert, ein Display ist nicht notwendig.

Projizieren einer Google Map auf die nächstgelegen Wand, bedienbar mit Gesten - diese werden von der Kamera registriert und direkt umgesetzt - ohne Berührung der Wand. Minority Report lässt grüßen.

Beim Zeitung lesen: Passend zum jeweiligen Artikel wird unterstützende Information, zum Beispiel in Form eines Videos aus dem Netz gesucht und auf die Zeitung projiziert.

Wer mehr erfahren möchte über das Gerät: wikipedia.org/wiki/SixthSense

Genug der Worte, einfach mal reinschauen und staunen:



Labels:

,