Der ASSI Toni - Remix

Dienstag, Mai 29, 2007 / von Danielson / Kommentare (3)



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Die Ampel

Dienstag, Mai 29, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Das die Lebensmittelindustrie ebenso profitorientiert und scheinheilig ist wie nahezu alle anderen ist nichts neues. Das wir in vielen Supermärkten nur noch Plunder neben Schrott im Regal stehen haben auch nicht. Aber was hat eine Ampel mit guter Ernährung zu tun ? Ich habs nicht gewusst.
Dieser Artikel klärt auf: Netzeitung



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Pure Faulheit

Dienstag, Mai 29, 2007 / von Danielson / Kommentare (1)

In Bayern laufen Ermittlungen gegen Schüler die versucht haben sollen, Ihre Abiturnoten am Schulrechner zu frisieren. Die Schule ist empört, fordert hohe Strafen für die Schüler. Die Polizei durchsuchte mehrere Wohnungen. Meine Frage: Wie kann so etwas überhaupt passieren ? Denn offenbar erfolgte der Zugriff auf den Rechner direkt im Lehrerzimmer und nicht per Hackerangriff übers Internet.
6 Jahre habe ich in der IT Branche unter anderem damit verbracht, Geschäftsführern, Sekretärinnen und Sachbearbeitern einzuhämmern das Passwörter dazu gedacht sind, den Computer und die gespeicherten Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Und nicht erfunden wurden, um die Benutzer zu ärgern. Gemault wurde über die vom Anmeldeserver vorgegebene Richtlinie eines 30 tägigen Änderungszyklus - nach 1 Monat musste der Anwender sein Passwort beim Anmelden abändern. Zugegeben, auch mich hat das manchmal genervt. Aber eine Regel ist eine Regel und ein Rechenzentrum ist nun eben kein Suppenkasperbüro, sondern verarbeitet empfindliche, personenbezogene Daten. Da werden die Passwörter mit "sticky notes", kleinen Notizaufklebern AUF den Bildschirm geklebt. Damit man sie nicht vergisst. Oder man schreibt sie kurzerhand auf die Tastatur, damit der Kollege auch keinen Stress hat, die Arbeiten zu erledigen, die bei einer montäglichen Krankmeldung für Ihn anfallen wenn man selbst mal keine Lust hat. Die Frage sollte hier nicht ausschließlich lauten: Welche Schüler waren das ? Welche Bestrafung ist nun fällig ? Sondern: - Wie kamen die Schüler: A: In das Lehrerzimmer ? B: An das Passwort ?
Solange es Angestellte gibt die Passwörter mit den oben genannten Methoden aushebeln oder sich ebensolche ausdenken, die Ihrem Geburtsdatum entsprechen oder Ihrem eigenen (!) Namen, sind solche Vorfälle auch nicht zu vermeiden. Meiner Meinung nach sollten die Angestellten der Schule die für diesen Rechner verantwortlich waren ebenso unter Druck gesetzt werden wie die Schüler. Denn Gelegenheit macht Diebe und das wäre vermeidbar gewesen.
| Artikel: Süddeustche Zeitung



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Weidmannsdank

Dienstag, Mai 29, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

477 kg / 2.80 meter länge / 1.77 meter Nackenumfang. Wieviele Steaks gibt das ?

Ein 11 jähriger erlegte in Alabama, gemeinsam mit seinem Vater und zwei Jagdführern, dieses Monster. Experten halten dieses Tier für eine Kreuzung aus Haus- und Wildschwein. Der junge Jäger: "I shot the huge animal eight times with a .50-caliber revolver and chased it for three hours through hilly woods before finishing it off with a point-blank shot." Kein Scherz. Originalartikel bei FOX, ebenso gesehen bei Spiegel Online.



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Langsam aber sicher...

Dienstag, Mai 29, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)



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Celestia

Sonntag, Mai 27, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Weltraum Dokus sind interessant, insbesondere wenn sie gut gemacht sind. Da geht es um Fakten, die äußerst verblüffend sind, zum Beispiel dass unsere Galaxis - die Milchstraße - aus bis zu 200 Miliionen Sonnensystemen besteht, das Universum aber wiederum schätzungsweise 100 Milliarden Galaxien beinhaltet. Diese Größe ist für den Menschen eigentlich nicht vorstellbar. Ein interessantes Programm für den Home PC hab ich auf Shatters Seite gefunden. Eine scheinbar recht komplexe Space Simulation, ähnlich wie Google Earth. Für Leute die sich gerne mit dem Thema befassen ist das Tool eine kleine Schatzgrube, wollte eben mal "kurz" reinschauen und kleb jetzt seit 1 Stunde davor. Anfangs entäuscht, hab ich nach längerem rumprobieren mehr und mehr Optionen gefunden die das Programm bietet. Hier die Website: celestia home



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EILMELDUNG

Sonntag, Mai 27, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Am 25. Mai wurden in den frühen Abendstunden 5 schwerbewaffnete junge Männer im Schlosspark gesichtet. Der Grund für Ihr plötzliches Erscheinen ist der Polizei nach eigenen Angaben noch weitestgehend unbekannt. Es wird gesagt das diese Männer mit äußerster Brutalität vorgehen. Das Karlsruher Police Department vermutet das die Frau, welche im Hintergrund zu sehen ist [codename: marischka], die eigentliche Drahtzieherin der weltweit operierenden Spezialeinheit ist. Bisher ist verdeckten Ermittlern nur 1 Aufnahme gelungen die hier zu sehen ist:
[ click image to enlarge]



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Eine Ladung Koth ?

Mittwoch, Mai 23, 2007 / von Danielson / Kommentare (2)

Danke an Viktor für diesen Link ! Nobelpreis ? Man reiche mir ein Rotztuch ...



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Erwachet !

Dienstag, Mai 22, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Karlsruhe, 6:00 Uhr morgens:
[ klick zum vergrößern ]



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Der Dribbler

Sonntag, Mai 20, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

"Nach einer 0:2-Führung der Rehhagel-Schützlinge (SV Werder Bremen), drehten die Mannen von Winnie Schäfer das Spiel mit 5:2 Toren noch um. Herausragender Akteur des Spieles war der nicht in den Griff zu bekommende Dribbler und Vorbereiter am rechten Flügel, *****, der an diesem 26. August auch noch selbst mit drei Treffern seinen Auftritt krönen konnte."
Welcher Spieler aus der guten alten Winnie Ära wird hier beschrieben ? Lösung Ach, und um das Wallpaper Thema für diese Woche endgültig abzurunden: KSC
Übrigens: Die Schwaben sind deutscher Meister. Aber das übersehen wir hier mal. Wayne interessierts :-)



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Wallpapers II

Sonntag, Mai 20, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Damit es hier nicht allzu anspruchsvoll wird, noch ein weiteres Wallpaper für den Desktop: | "Spacewalk" - Download in folgender Auflösung: [ 1680x1050 / 1280x800 / 1024x768 ] © by ESA



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Tommys

Samstag, Mai 19, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

"Es war dieses tiefe Misstrauen, mit dem sich Margaret Thatcher gegen die deutsche Wiedervereinigung stellte. Auch die EU kam nicht viel besser weg. Nicholas Ridley, Thatchers Industrieminister, sagte, die europäische Währungsunion sei nichts weiter als "ein Komplott der Deutschen, um Europa zu schlucken, da hätte man es ebenso gut Adolf Hitler schenken können". Äußerungen, die Ridley den Job kosteten, von Thatcher aber in ihren Memoiren gerechtfertigt wurden."
Ein sehr guter Artikel (mal wieder) bei SPIEGEL Online



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Freitag, Mai 18, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Da wir grade bei der ESA waren, hier eine nette Galeria welche teils sehr gute Aufnahmen hostet: NASA (erster Link). Und falls einer von euch zu Faul ist selber zu schauen, hier eine kurze Vorschau:



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Wallpapers

Freitag, Mai 18, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

So, hier zwei nicht aufwendige, aber feine wallpapers aus dem Photoshop für euch: | "Training" - Download in folgender Auflösung: [ 1680x1050 / 1280x800 / 1024x768 ] © by PDMaui | "Mankind" - Download in folgender Auflösung: [ 1680x1050 / 1280x800 / 1024x768 ] © by ESA



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Adrenalin

Freitag, Mai 18, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Da in Deutschland die Sonnenstunden mehr als selten sind in den letzten Tagen, hier einige hübsche Bilder und ein cooles Video zum Thema surfen (wavesurfing). Das Video ist bei der Billabong Produktion entstanden - eine Doku die davon handelt, wie sich die besten Surfer der Welt auf die Suche nach den größten Wellen der Ozeane machen. Die DVD gibts auch bei Amazon, leider nur die teure UK Version. Die Bilder sind von Pure Digital Maui. Freaks.



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Einparken in Italien

Freitag, Mai 18, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Nicht nur in Deutschland hält sich das Gerücht, das Frauen nicht einparken können, hartnäckig. Und das ist auch gut so - hier ein Manöver das aufgrund seines Unterhaltungwertes durchaus mit einem Kinobesuch mithalten kann. Ein Balkon, ein kaltes Sixpack und eine Dame die ums verrecken nicht aufgibt, was braucht man(n) mehr um sich köstlich zu amüsieren...



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Servus, machs gut

Dienstag, Mai 15, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Unsere Galaxie, die Milchstraße, wird eines Tages mit dem Andromedanebel zusammenstoßen. Das wird eine interstellare Katastrophe im Universum und die Erde wird mit Sicherheit Geschichte sein. Das wissen Astrophysiker nun ganz genau, ein interessanter Artikel darüber hab ich bisher leider nur bei Spiegel ONLINE gefunden: klick Nach neuesten Erkenntnissen enthält der Andromedanebel [M 31] etwa eine Billion Sterne, was dem zehnfachen der unseren Galaxie entspricht. Die Andromedagalaxie besitzt gegenüber der Milchstraße eine Radialgeschwindigkeit von -266 km/s, bewegt sich also auf uns zu. Im November 2005 veröffentlichte das Institut d’Estudis Espacials de Catalunya/CSIC, Spanien die Entdeckung eines Bedeckungsveränderlichen in M31, mit dessen Hilfe die Entfernung zum Andromedanebel zu 2,52 ± 0,14 Millionen Lichtjahren bestimmt wurde. Computersimulationen zeigen, dass in vier bis zehn Milliarden Jahren die beiden Galaxien möglicherweise kollidieren und miteinander zu einer elliptischen Galaxie oder durch eine besondere Form der Wechselwirkung von Galaxien zu einer Polarring-Galaxie verschmelzen werden. Hier noch ein sehr schön formulierter Text zum gleichen Thema: - Telepolis
[ Die Schöpfung - klicken zum vergrößern]



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The power of Adobe Photoshop

Dienstag, Mai 15, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Scotty ist unterwegs......

Sonntag, Mai 13, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

...und zwar wurde er diesesmal nicht gebeamt, sondern geschossen. Mit einer Rakete. In den Orbit. Zumindest war das der Plan - leider ist der schiefgelaufen und somit ist ein echter Held der USS Enterprise unsanft in der Wüste gelandet anstatt im Orbit zu kreisen.
Der Standard berichtet: klick



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Plasma

Sonntag, Mai 13, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

"Fest, flüssig, gasförmig - so weit kennen die meisten Menschen die Materie. Der vierte Zustand aber ist ihnen ein Rätsel: das Plasma. Es macht 99 Prozent der sichtbaren Masse im All aus und wird von Forschern in Hightech-Kammern gebannt, um Diamantschichten, intelligente Oberflächen und Biochips zu erzeugen." Die Fotos sind vom Frauenhofer Institut. Artikel bei SPIEGEL Online: klick



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Lightspeed

Sonntag, Mai 13, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Heute morgen beim Frühstücken hat mich der flinke Nager aus der Nachbarschaft besucht. Besser gesagt die leckere Kokosnuss, die im Gärtchen hängt. Interessant: "Vermutlich verdanken die Eichhörnchen ihren Namen ursprünglich nicht der Eiche oder den Eicheln, sondern dem althochdeutschen „aig“, was so viel wie „sich schnell bewegen“ bedeutet."
Bilder anklicken zum vergrößern: Links: - Wikipedia - Killer Eichhörnchen



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Stromberg meets Hollywood

Samstag, Mai 12, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)



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Wissen ist Macht

Mittwoch, Mai 09, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Die spinnen, die Amis - hab ich meine älteren Mitbürger als kleiner Stepppke sagen hören. Verrücktes Marketing, verrückte Stars, verrückte Produkte, usw. Laut meinem BWL Lehrer ist das Angebot der Wirtschaft ein Spiegel dessen, was nachgefragt wird. Leuchtet ein, zumindest im ersten Moment.

Ergo müsste unsere Gesellschaft aus Gerichtshowfanatikern, Talkrundenanbetern und Geldpaketgeilen 0190 Menschen bestehen, die sich Tag für Tag und Nacht für Nacht das Futter für ihren beschränkten Horizont abholen. Ich meine - was geht eigentlich ab ? Seit ich wieder auf der Schule bin und um 13:00 den "Hammer" fallen lasse, hab ich (leider) einen Einblick in das Mittagsprogramm der deutschen TV Sender. Und es ist einfach nur krank was da geboten wird. Da werden Richter zu Clowns und Privatdetektive zu echten Pfeilern der deutschen Strafverfolgung. Aber das ist nur das "warm-up", die eigentlichen Kracher kommen Abends. Wissen ist Macht, lautet momentan das Motto. So haben Sendungen wie "Welt des Wissens" oder "Galileo" Hochkonjunktur. Auf den ersten Blick mag dies bei weitem nicht die größte Seuche sein - denn hier wird ja offensichtlich Wissen vermittelt, und Wissen ist immer gut, Wissen ist Macht. Auf den zweiten Blick allerdings sind diese Formate aber nichts anderes als eine aufpolierte Version von "Sendung mit der Maus" für Erwachsene. Da wird dann gezeigt, wie der Gazprom Baggerfahrer in der sibirischen Tundra die Ressourcen aus der Erde schöpft oder wie in Unterhumpfelbach die Gummibären zu Herzformen gepresst werden. Nicht zu vergessen ist natürlich die Galileo Frage: "Und was haben die Illuminaten mit all dem zu tun ?" All das hat weder was mit den Illuminaten noch mit echtem Wissen zu tun. (ja zugegeben das ist geklaut von switch reloaded) Bleibt die Frage nach dem Unterhaltungswert. Aber anspruchsvolle Unterhaltung die gleichzeitig aufklärt, muss weder langweilig noch visuell anspruchslos sein. Ein gutes Beispiel ist Joachim Bublath. Der engagierte Wissenschaftler zeigt bereits seit Jahrzehnten, wie man wirklich wichtige Themen optisch und inhaltlich einwandfrei verpacken kann. Abenteuer Forschung nannte sich das früher, inzwischen wurde die Sendung nach dem Moderator selbst benannt. Mit perfekt animierten 3D Modellen und der Elite der deutschen Synchronsprecher bewaffnet, werden aktuelle Forschungsprojekte unter die Lupe genommen und akute - meisst globale - Probleme tiefgreifend erörtert. Originalzitat des ZDF: "Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht Joachim Bublath für erstklassigen Wissenschafts-journalismus im ZDF. Seriös und kompetent behandelt das Magazin, aktuelle Themen aus der naturwissenschaftlichen Forschung." Dem ist nichts hinzuzufügen.
Gerade als lupenreiner Mathe-Spaßt mit leichter Physik Abneigung, ist das eine gute Möglichkeit komplexe Themen zu verstehen und sich auch in naturwissenschaftlichen Gebieten ein wenig weiterzubilden. Anstatt mit Gummibären Produktion in Unterhumpfelbach. Die Sendung läuft jeden Mittwoch um 22:15 Uhr. Ein sehr gutes Beispiel für die unterschiedliche Vorgehensweise ist in dem folgenden Yahoo Artikel nachzulesen: klick
Links: | Wikipedia - Joachim Bublath | ZDF - Joachim Bublath



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Umfrage

Mittwoch, Mai 09, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Eine Interessante Umfrage gab es kürzlich bei der Volkszeitung "Die Welt": (Ich schließe mich der Mehrheit an)



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Panik

Samstag, Mai 05, 2007 / von Danielson / Kommentare (1)

Das die Bush Regierung einen sogenannten Terroralarmstatus eingeführt hat, ist bereits vielen bekannt. Aber wenn ich mir die Definitionen der einzelnen Levels mal so durchlese, komm ich um ein kopfschütteln irgendwie nich drumrum... Ganz besonders lustig find ich die "Recommended activities" für den aktuellen threat level "yellow". Hier wird dem braven Bürger beigebracht, was für ein equipment nötig ist um im Falle des Falles gerüstet zu sein. Zum Beispiel ein "Can opener for food" (Dosenöffner). Nicht auszudenken was einem alles passieren kann ohne Dosenöffner, wenn die ehemaligen Handelspartner der Bush Administration wieder zuschlagen... Recommended Activities

  • All Americans should continue to be vigilant, take notice of their surroundings, and report suspicious items or activities to local authorities immediately.
Auch nicht schlecht ist der Hinweis für Autofahrer. Originaltext des PDFs: "If a power line falls on your car you are at risk of electrical shock. Stay inside the vehicle until a trained person removes the wire." Übersetzt: "Wenn eine Stromleitung auf ihr Auto fällt, sind Sie in Gefahr und tragen das Risiko eines elektrischen Schocks (ach was - echt ?). Bleiben Sie im Fahrzeug und warten Sie, bis ausgebildetes Personal eintrifft." Na klar, das machen wir. Und wenn es Tage dauert - aus einem Auto das unter Strom steht würd ich niemals aussteigen. Hier der link zum PDF: klick US Homeland Security Advisory System



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Der Knight Rider...

Samstag, Mai 05, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

....hat aber auch schon bessere Zeiten erlebt. Eine Diskussion mit seiner 16 jährigen Tochter über Alkoholkonsum - und den offensichtlichen Auswirkungen für einen ehemaligen Edelbademeister von Santa Monica Beach. Ich lese nicht die "Bunte" und schaue kein "Brisant". Aber ich hab mich über diesen schmierigen Spacko schon immer aufgeregt - und darum wird hier auch die 6 Minuten Fassung gepostet. *dreckig grins*



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Der Schwabe

Donnerstag, Mai 03, 2007 / von Danielson / Kommentare (0)

Unsere lieben Nachbarn, die Schwaben, sind ein eigentümliches Volk. Heute hab ich eine Mail bekommen in dem diese Eigentümlichkeiten (natürlich längst nicht alle, das würde einen Blog Eintrag auch bei weitem sprengen) ein wenig beleuchtet werden. An dieser Stelle herzlichen Dank an Annette für diese Zusammenfassung. Folgende Punkte erleichtern die Integration ganz ungemein:
[Mauldäschle in Flaischbrüh]
Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen. Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist. Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren. "Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die Hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin. Ein Schwabe wird Ihnen ewig böse sein, wenn Sie sein Hochdeutsch bemäkeln, wird doch sein latentes sprachliches Minderwertigkeitsgefühl angesprochen. Bleiben Sie auch ernst, wenn im Eifer des Gefechtes schwäbischer Dialekt 'verhochdeutscht' wird, zum Beispiel: "Warum henken Sie den Riassel so herunter?" oder "Gleich werd' ich narret!" oder "Täten Sie mir bitte das Salz romgäben?" Sprechen Sie nie selbst schwäbisch. Beim Versuch schwäbisch zu schwätzen, erkennt sie ein Schwabe schon bei der ersten Silbe als Nichtschwaben und reagiert sehr ungehalten. Wird er doch immer denken, Sie wollen sich über ihn lustig machen. Nehmen Sie die Kehrwoche bitterernst. Bei diesem schwäbischen Ritual samstäglichen Putzwahns werden Sie von allen Nachbarn am Anfang argwöhnisch beäugt, wie Sie es mit dem Putzen halten. Lesen Sie die Hausordnung intensiv durch und fragen am besten bei den Nachbarn nach, ob es irgendwelche Besonderheiten gibt. Sie wandeln auf einem sehr schmalen Grat ! Putzen Sie zuviel, wird es heißen "Dia wellad ons wohl zoiga, dass mir Dreggsäu send?", bleiben aber Flächen ungereinigt, werden sich die Nachbarn zuraunen "Dia miassad's buddza au no lärna!". Wichtig ist es vor allem, die Kehrwoche öffentlich durchzuführen, wischen Sie daher am besten die Treppe zu Zeiten, wenn alle das Treppenhaus benützen. Stöhnen Sie dabei leise vor sich hin, wirkungsvoll sind einige Wassertropfen als Schweißersatz auf der Stirne. Knallen Sie den Schrubber lautstark in alle Ecken, damit jeder im Hause hört, dass hier "anschdändig" gearbeitet wird. Beschäftigen Sie sich mit schwäbischem Essen Entdecken Sie alles, was typisch Schwäbisch gilt: "Bräza" (Brezeln), "Laugawegga" (Laugenbrötchen), "Roschdbrôôda" (Zwiebelrostbraten), "Lensa medd Soida ond Schbädzla" (Linsen mit Spätzle), Gaisburger Marsch, "Saure Nierla" (Nierchen in dunkler Sauce) und "Kuddla" (Kutteln). Trinken Sie Württemberger Rotwein, auch wenn der ihnen am Anfang sehr trocken und (manchmal) dünnflüssig vorkommen sollte. Der Schwabe liebt es, für seinen Wein gelobt zu werden. Sollte Ihnen der Wein nicht zusagen, dann jammern Sie bei jeder Gelegenheit laut darüber, dass er ja so schwer zu bekommen sei. Akzeptieren Sie die 'schwäbische Seele'. Ein echter Schwabe wirkt immer sehr unfreundlich. Dieser raue Ton verbirgt aber nur tiefgehendere Gedanken und die latente Zerissenheit der schwäbischen Seele. "So isch nô au wieder" sagt der Schwabe und meint damit die Tatsache, dass alles zwei Seiten hat. Und weil nun der Schwabe alles von zwei Seiten betrachtet, dauert es einfach länger, bis er zu einer Entscheidung kommt. "Dia vom grossa Vaddrland dooba schwäddzad schnellr als miir dengad.": viel vorschnelles Wortgetöse ist dem Schwaben ein Gräuel, er spart halt gerne, auch an Worten. "Hobbla", ersetzt daher vollkommen den Satz "Oh, tut mir sehr leid. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein Versehen." Legen Sie einen schwäbischen Garten an. Vor dem Haus eine öde Rasenfläche, die laufend auf 3-Tagebart- Höhe gehalten wird, umrahmt von einer noch öderen Ligusterhecke hinter einem dunkelbraun gestrichenen Jägerzaun. Die Hecke wird einmal wöchentlich gestutzt. Einziger Schmuck ist ein Gartenzwerg (Hochzeitsgeschenk vom Onkel) oder ein kitschiges Bambi (Hauptgewinn auf dem Wasen) Hinter dem Haus wird kein Blumenschnickschnack angepflanzt, sondern echte schwäbische Nutzpflanzen: Breschdlinge (Erdbeeren), Gogommerle (Gurken), Grombiera (Kartoffeln) oder Treibla (Johannisbeeren). Alle verwertbaren Gartenerzeugnisse werden für schlechte Zeiten und/oder kommende Generationen aufbewahrt, also alles Obst wird zu "Gsälz" (Marmelade) oder Saft verarbeitet, das Gemüse eingeweckt (eigmacht) oder einlagert. Lernen Sie Geiz und Sparsamkeit zu unterscheiden. Der Schwabe sucht stets den materiellen Besitz, ohne davon aber zuviel Aufhebens zu machen. Wenn Sie also gerade ein "Häusle" für 1,5 Millionen Märker hingestellt haben, dann sollten Sie überall herumerzählen, dass Sie noch immer den Esstisch aus Ihrer Studentenbude benutzen. (Ob Sie darauf im Keller Holz streichen, interessiert in diesem Zusammenhang niemanden!) Werfen Sie grundsätzlich nichts weg, was später noch einmal von Gebrauch sein kann (oder auch nicht). Ein echter Schwabe würde z.B. nie String-Tangas kaufen, weil er weiß, dass nur aus dem klassischen Feinripp-Modell nach 10jähriger Benutzung die besten Putzlumpen entstehen. Relativieren Sie Finanzielles wie ein Schwabe: "Mir warrad a bissle am Meer" (Wir waren 4 Wochen mit einer gecharterten Jacht in der Südsee) "Dia Kärra brauchad emmr wenigr" (Ich habe mit gerade wieder eine neue S-Klasse bestellt) "Hennd Sia au dees vom neia Margd g'läsa?" (Mein Aktienbesitz hat sich gerade in Luft aufgelöst)



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