Back on Track

Donnerstag, Juli 30, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Der mit Abstand beste Formel 1 Fahrer der letzten Dekade sitzt wieder da wo er hingehört - im Cockpit. Nach Gesprächen mit den Ferrari Verantwortlichen wird Michael Schumacher für Felipe Massa einspringen und den zahllosen Möchtegern Weltmeistern Konkurrenten auf dem Asphalt zeigen, wo der Bartl den Moscht holt. Man kann davon ausgehen das aufgrund der Rückkehr des siebenfachen Weltmeisters die Zuschauerzahlen in den nächsten Wochen um einige Prozent ansteigen werden...
Zurecht, denn es wird sicher sehr interessant sein, wie die aktuellen Spitzenreiter gegen diese Fahrmaschine namens Schumacher abschneiden werden, welcher vormals seine Rennen wie ein Schweizer Urhwerk absolvierte. Eine fundierte Analyse seines Fahrstils und somit der Hauptgrund seiner außergewöhnlichen Dominanz auf der Strecke ist hier zu finden. Untentehend Schumachers Rekorde, ohne Gewähr auf Vollständigkeit. 
Gentlemen, start your engines...
  • Die meisten WM-Titel: 7 (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004)
  • Die meisten WM-Titel in Folge: 5 (2000–2004)
  • Die meisten Grand Prix Siege: 91
  • Die meisten Pole-Positions: 68
  • Die meisten schnellsten Runden: 76
  • Die meisten WM-Punkte: 1369
  • Die meisten Podestplätze: 154
  • Die meisten Führungskilometer: 24.130
  • Die meisten Führungskilometer in einer Saison: 3357 (2004)
  • Die meisten Führungsrunden: 5.108
  • Die meisten Grand Prix Siege in einer Saison: 13 (2004)
  • Die schnellste WM-Entscheidung: nach 11 von 17 Rennen (64,7 %) im Jahr 2002
  • Größter WM-Punkte Vorsprung auf den Zweiten: 67 (2002)
  • Die meisten Tage als amtierender Weltmeister: 1814 (8. Oktober 2000 bis 25. September 2005)
  • Die meisten Siege in Folge (in einer Saison): 7 (2004)
  • Die meisten Siege von der Pole-Position: 40
  • Die meisten Hattricks: 22
  • Die meisten Siege bei einem Grand Prix (absolut): 8 beim GP Frankreich
  • Die meisten WM-Punkte bei einem Grand Prix (absolut): 106 beim GP Kanada
  • Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen: 24 (mit Rubens Barrichello)
  • Die meisten Startplätze in der ersten Reihe: 115
  • Die meisten schnellsten Runden in einer Saison: 10 bei 18 Starts (55,6 %) im Jahr 20041
  • Die meisten Podestplatzierungen in Folge: 19 (2001/2002)
  • Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison : 17 in 17 Rennen (2002)
  • Die meisten zweiten Plätze: 43
  • Die meisten Punkteplatzierungen (absolut): 190
  • Die meisten Punkteplatzierungen in Folge: 24 (2001-2003)
  • Die meisten Zielankünfte in einer Saison: 17 in 17 Rennen (100 %) im Jahr 20022
  • Die meisten angeführten Rennen: 141
  • Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Grand Prix: 247,586 km/h in Monza (2003)



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INTENSIV

Mittwoch, Juli 22, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Eine neuer Talk beim ZDF mit dem Namen "Intensiv", moderiert von Maybritt Illner, ging Dienstag Abend das erste mal auf Sendung. Der Inhalt lautet wie folgt: 
  • Eine Partei auf Herz & Nieren prüfen
  • Sie auf den Prüfstand stellen
  • Ihre Glaubwürdigkeit zu prüfen
Diese Ziele sollen bei fünf deutschen Parteien im lauf der Sendungen erreicht werden. Die Sendedauer: 30 Minuten. Das lässt uns böses erahnen. Denn in 30 Minuten prüft man so gut wie gar nichts "auf Herz & Nieren" und eine Partei, die im deutschen Bundestag vertreten ist, schon zweimal nicht. Eingeladen sind bei jeder Sendung drei Vertreter der Partei die gerade "auf den Prüfstand gestellt" wird. Mit multiple choice Fragen der Marke Günther Jauch werden die Teilnehmer dann konfrontiert mit beispielsweise: 

"Wie lautet der Discjokey Namen Jürgen Trittins ?" 
Antwort: DJ Dosenpfand
Was für ein Brüller, das war so schlecht daß es eigentlich nicht mehr zum aushalten war. Infotainment - nennt man so etwas. Ich nenne diese ganze Inszenierung vom ZDF wohl eher ein Versuch, die oberen zehntausend der BILD Konsumenten abzuwerben. Das lächerliche Kasperletheater geht weiter am 4. August in jenem Kanal, in dem man mit dem zweiten am besten wegschaut.



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South Pacific

Dienstag, Juli 21, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Mal wieder Nachschub für alle Sonnenanbeter, der Strand von Cottesloe, Perth. Ein Kyte Surfer marschiert zurück zum Ausgangspunkt seiner kilometerlangen Tour, welche mich wieder und wieder überlegen ließ was bei seiner enormen Geschwindigkeit wohl passieren mag, wenn der Wind mal in die falsche Richtung dreht...
Hier geht es zum download in 1920 x 1080 pixel für den Desktop.



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Apparatschika

Dienstag, Juli 21, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

"Steinmeier, ein sympathischer Apparatschik, versucht den Vorsprung der nicht unsympathischen Apparatschika Merkel einzuholen."
"Schwarz-rote Regierungsbündnisse nützen der Union, die SPD wird als kleinerer Partner ausgesaugt."
Sehr treffende Sätze wie ich finde. Noch viele mehr davon gibt es in einem Artikel der sueddeutschen Zeitung, zur Lage der destruktiven großen Koalition. Auf der Suche nach der Rede von Merkel auf dem CSU Parteitag in Nürnberg, bin ich auf eine weitere interessante Seite gestoßen die sicherlich Ihren Platz in den ein oder anderen Bookmarks finden wird: Alle Reden der Bundesregierung. Hier kann man nahezu jede offizielle Rede eines Regierungsvertreters in aller Ruhe nachlesen. Da findet man dann zum Beispiel solche Sätze von Merkel:
"Ich konnte mir 1994, als ich Umweltministerin wurde, noch nicht vorstellen, welche Fortschritte im Bereich der Windenergie erreicht werden, was z.B. die Laufzeiten der Windanlagen und die technischen Möglichkeiten anbelangt."  
Wenn ich Umweltminister bin eines Landes, welches eines solch enorme Wirtschaftskraft hat wie Deutschland, 20.000 DM pro Monat verdiene (~ Ministergehalt) mir aber im Jahre 1994 nicht "vorstellen" kann welche Fortschritte im Bereich der Windenergie erreicht werden können, dann habe ich den falschen Job. Aber dann bin ich gut aufgehoben in einer kurzsichtigen, populistischen Partei, die sich schon seit Jahrzehnten besser verkauft als sie eigentlich ist. Und was die SPD anbelangt - die schaufelt ihr eigenes Grab verkauft sich schlechter als sie ist. Denn das große Spiel in Berlin ist dem in der Marktwirtschaft sehr ähnlich, nicht nur wer die besten Produkte herstellt, sondern auch jener, welcher die potenziellen Konsumenten am ehesten überzeugt - macht letztendlich den Profit. Im Falle der Parteien sind es momentan 70 cent pro erhaltene Wählerstimme.



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Wireless Fidelity

Donnerstag, Juli 16, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Ruft ein DAU bei der Dell Hotline an und bestellt ein Wireless Lan Kabel..... Alter Witz. Was ganz neues (aber kein Witz) ist das Wirless Lan T-Shirt. Das ultimative Kleidungsstück für Powernerds, Geeks oder Internetsüchtige:



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Das Projekt

Mittwoch, Juli 15, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

SAND ... ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sedimentgestein, das sich aus einzelnen Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 mm zusammensetzt.



Soweit Wikipedia. Im emotionalen Sinne verbindet man Sand in erster Linie mal mit Strand. Desweiteren bedeutet Sand für den einen oder anderen: Meer, Urlaub, Natur. In diesem Sinne hab ich mir gedacht, das sich eine Anleitung hier doch ganz gut machen würde. Anleitung ? Wie man auch zu hause an Sand - in angenehmen Umfeld kommt. Mal ganz stylisch ausgedrückt: Eine Anleitung für den Afterwork Urlaub. In den letzten Tagen wurden hier doch so einige Tonnen von A nach B transportiert, gehämmert, gesägt, geschraubt und geschwitzt. Werde eins mit deinem Projekt. Diese Erfahrung soll nicht ungeteilt bleiben, also für alle die Lust haben auf einen privaten Sandkasten vor der Haustür - oder auf dem Balkon / Terrasse - weiterlesen. Ach nochwas, das ist keine "so muss es sein" Anleitung. Lediglich Ideengeber, Problemlöser, etc. 
Die Fläche. 

Damit sollte es beginnen. Wie groß darfs denn sein ? In meinem Fall sind es 6 x 3 meter. Diese Fläche gilt es einzurahmen, idealerweise mit wetterfestem Holz. Also 9 Meter Holz gekauft, Breite 15 cm. Das ganze natürlich zweimal, damit auch die Rahmenhöhe stimmt, also insgesamt 18 meter. Dazu kleine Pfosten mit einer Höhe von ca. 25 cm, welche an den Verbindungsstellen anzubringen sind, damit das ganze ordentlich zusammenhält. Außerdem Verzinkte Platten, Schrauben und eventuell Nägel - je nach Holzdicke und individueller Planung. Nicht unwichtig dürfte ein minimaler Rand zwischen Fußboden und Holzrahmen sein. Zumindest dort wo sich Wasser sammeln könnte aufgrund der Geländeneigung, sollte minimaler Zwischenraum gelassen werden. 
Die Grundierung. 


Nachdem der Rahmen steht, wird es richtig fies. Denn dann muss eine ganze Menge Gewicht transportiert werden. In meinem Fall waren das Steine mit einer Durchschnittsgröße von 2 auf 3 cm - aus dem Kieswerk. Modell "Rheingestein" oder so was in der Richtung und um eine ordentliche Wasserablaufbasis zu schaffen = 10 cm Höhe, waren 2,8 Tonnen angesagt. Ohne Hänger eigentlich kaum machbar. Aber wenn diese Hürde genommen ist haben wir es schon zur Hälfte geschafft. Das nächste wäre dann die Folie, wie sie im oberen Bild zu sehen ist. Dichte Kunststoffmatte, aber wassertdurchlässig, das ist wichtig. Somit zieht Feuchtigkeit durch den Sand, durch die Folie in die Gesteinsbasis und unter dem Rahmen wieder raus. Das ist zumindest der Plan. Schauen wir mal wie es in 1 Jahr ausschaut. Wenn die Folie ordentlich am Rahmen festgetackert wurde (Folie großzügig planen !) geht es ans Eingemachte -  den Sand.

Der Sand.
Führt jedes Kieswerk, Preise liegen ebenso wie beim Gestein um die 20 Euro / Tonne. In diesem Fall waren zur (beinahe) Auffüllung des Rahmens rund 3 Tonnen nötig. Nachdem die Aktion, bei der jeder Nachbar den Kopf schüttelt, beendet war (natürlich Sonntags, klar) schaut das ganze in etwa so aus wie das Bild oben.
 
Alles weitere


...ist Planungs bzw. Situationsbedingt zu gestalten. In diesem Fall wurde noch für einen breiteren Rahmen gesorgt mit identischem Holz wie bereits verwendet. Zum abgrenzen und abschotten ist eine Schilfrohrmatte zu empfehlen. Günstig und angenehm leicht in der Verarbeitung bei Anpassungsaktionen mit großer Schere, Kabelbinder, Hammer und Nägeln. Zum befestigen der Wand kann man Bambusrohr verwenden, ca. 2 Euro pro Stück. Palmen, Bananenpflanzen und weiteres Bambus runden das Erscheinungsbild ab und perfektionieren die Chillout Area, made in Germany. Noch lange nicht fertig, aber auf einem guten Weg sieht das ganze dann so aus: 



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Holy Diver

Sonntag, Juli 12, 2009 / von Danielson / Kommentare (1)

Ein schönes Exemplar eines Kalmaren kam mir 2005 in Thailand vor die Kamera, ein bizarr anmutender Meeresbewohner beim Paarungsritual. In einer Tiefe von etwa 12 Meter zeigten sie innerhalb weniger Minuten vielfache Farbkombinationen. Keiner der anwesenden Taucher wagte es die Gruppe zu stören und so hielten alle brav Abstand. Trotzdem machten die Kalmare einen beinahe vorsichtigen Eindruck. Das Bild entstand am Banana Beach in Phuket, Thailand. 
Hier geht es zum download in 1920 x 1280 pixel für den Desktop.



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Der Jungmanagerkalender

Freitag, Juli 10, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Der 2009 BDI Jungmanagerkalender. Das Juli Blatt links oben: 
THOMAS, 56, Bielefeld. Shoppen statt poppen ? Nicht mit Thomas Moddelhoff, dem junggebliebenen Ego-Shooter, der sich lieber vermietet als verkauft. 3200 Euro pro Stunde verlangt der smarte Mann für geisse Kunden, für einen ganzen Monat müssten es schon 23 Millionen sein - aber das ist es wert: Denn Thomas hat auch anrüchige immobile Praktiken im Portfeuille, ihn reizt das Spiel an der Grenze des Erlaubten. Denn treu sein, das kann er nicht...
Fast schon Pflicht für alle Junior Business Kasper, findet der interessierte Betrachter hier das ganze Jahr etwas handfestes zu lesen.
     
     



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Wasserwelten

Sonntag, Juli 05, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Neues Reisebild: Ein fieses Krokodil im Sydney Aquarium. Welches im übrigen lohnenswert ist, aber sicher keine Pflicht während eines Sydney Aufenthalts. Da Sydney für gewöhnlich den Beginn oder das Ende eines Australien Aufenthalts darstellt, sitz das Geld entweder noch richtig dick oder eben gar nicht mehr so locker - insbesondere bei Backpackern. Sollte man sich gut überlegen, gerade wenn man bereits in einem großen Aquarium gewesen ist, siehe hier



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Baustelle im Weltraum

Freitag, Juli 03, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)




Da oben, in den weiten unseres kleinen Sonnensystems tut sich wieder etwas. Besser gesagt - die Menschheit traut sich mal wieder etwas. Nach jahrzehntelanger Beobachtung durch Sonden, Teleskope und Radiometer, ist in diesen Tagen der erste Grundstein für eine Entdeckungsreise gelegt worden. Bevor wir uns darum kümmern was da gerade passiert, eine kurze Beschreibung der Gründe für die jetzige Mission:


Diese "Reise", die in einigen Jahren viele Milliarden Menschen vor der Glotze und dem Internet versammeln wird, soll die Menschen letztendlich das erste mal zu einem anderen Planeten unseres Systems bringen. Der Mars. Doch der ist weit, sehr weit weg. Die Entfernung schwankt durch die Umlaufbahnen, sie beträgt im Durchschnitt 228 000 000 Kilometer. Da diese Entfernung einfach nicht vorstellbar ist, ein Vergleich: Das ist 627 mal weiter weg als der Mond. Mal abgesehen von den ganzen technischen Anforderungen, welche die Menschheit an die Grenzen Ihrer Fähigkeiten bringen wird, ist es auch eine enorme psychische Belastung für die Astronauten. Denn so eine Reise würde insgesamt mindestens 2 Jahre beanspruchen, in einer Kapsel, die vermutlich nicht sehr groß sein wird. Dazu brauch man Männer und Frauen wie Maschinen, tagein - tagaus unter höchster Konzentration und fehlerfrei bei all ihren Aktionen bis ins kleinste Detail. Abgesehen von den enormen körperlichen Belastungen (Strahlung, Schwerelosigkeit) ist eine beispiellose wissenschaftliche Ausbildung von Nöten. Hut ab. 

Somit sind wir beim LRO angekommen, dem "Lunar Reconnaissance Orbiter". Das LRO ist ein sehr kleines Raumschiff, wenn man es man mal so nennen will. Welchen Zweck erfüllt das LRO ? Die NASA spricht:
The primary objective of LRO is to conduct investigations that prepare for future lunar exploration. Specifically LRO will scout for safe and compelling landing sites, locate potential resources (with special attention to the possibility of water ice) and characterize the effects of prolonged exposure to the lunar radiation environment. In addition to its exploration mission, LRO will also return rich scientific data that will help us to better understand the moon’s topography and composition.

Aha, eine Art Vermessungsaktion. Das LRO kurvt um den Mond,  macht Bilder und sammelt Daten was das Zeug hält. Und das nicht gerade wenig: 461 Gigabyte pro Tag.  Diese Datenmenge kommt durch die Empfindlichkeit der Instrumente zustande, auf einen halben Meter genau wird der Mond und dessen Zusammensetzung damit vermessen. Abschließend wird ein speziell entwickelter Aufschlagkörper auf die Oberfläche des Mondes zurasen. Eine Tonne Gewicht soll die Oberfläche des Mondes aufreisen und noch mehr zu Tage bringen als man bereits zu wissen glaubt. Das wichtigste jedoch: Es tut sich was. Es wird hier nach einer Möglichkeit gesucht, Menschen dauerhaft auf dem Mond unterzubringen. Von dieser "Basis" könnte das Raumschiff zum Mars starten. Wenn dies gelingen würde, hätte man neben der minmal geringeren Entfernung zum Mars eines der Hauptprobleme gelöst: Die Schwerkraft der Erde. Sie verlangt nach Unmengen von Treibstoff um Überwunden zu werden. Der Liftoff des LRO:



Ähnlich wie bei ITER, hat hier etwas begonnen das Geschichte schreiben wird. Ein Projekt, welches das Sturmgeschütz der Menschheit - die Wissenschaft - in Ihrer Entwicklung weiter unaufhaltsam vorantreiben wird. Weiter Informationen gibt es hier:



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Turm Banner

Donnerstag, Juli 02, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Das neue Turm Banner, entstanden in Adelaide, South Australia - hier zum download in 1900 x 1200 pixel:



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1080 Poison Risk

Mittwoch, Juli 01, 2009 / von Danielson / Kommentare (0)

Und weiter gehts mit Impressionen, heute aus dem fünften Kontinent. 

Welcher momentan im übrigen alles tut, um europäische Tiere auszurotten. Mal abgesehen von denen die wirklich Kohle bringen, zb. Rinder - werden Kaninchen, Füchse, Katzen, Esel reihenweise mit dem Hubschrauber gejagt und zur Strecke gebracht. Die tägliche Abschussrate eines einzigen Schützen beträgt schlappe 500 Tiere - im Durchschnitt. Auch in den Wäldern in denen ich unterwegs war gab es solche Maßnahmen, dort wurden Fuchsköder ausgelegt, siehe Bild auf der linken Seite. All diese Maßnahmen werden begründet mit der Vernichtung der einheimischen Wildtiere, welche keine Chance haben gegen die von den Siedlern eingeschleppten Organismen. Die europäischen Tiere hatten weitaus mehr Konkurenz in den letzten jahrhunderten und mussten sich immer wieder weiterentwickeln, die australischen hingegen waren eher so die chiller und hatten bisher keine natürliche Feinde in diesem Ausmaß. Demnach ist eine Katze oder ein Fuchs für australische Tiere unüberwindbar, eine echte Killermaschine - ergo ist die erste Begegnung für ein Beuteltier so gut wie immer auch  die letzte. 
Wir bleiben jedoch am Strand und schauen uns mal an was die australischen "Strand Inspektoren" den halben Tag lang machen: Die naiven Touris beobachten, damit sie nicht absaufen, wenn sie das erste mal ein echtes Meer betreten. 



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